Die HSG Stiftung dankt all ihren Förderinnen und Förderern

Privatpersonen, Unternehmen, Stiftungen: Dank signifikanter Zuwendungen konnte die Universität St.Gallen strategisch wichtige Projekte schnell umsetzen und sich als eine der führenden Wirtschaftsuniversitäten etablieren. Herzlichen Dank an unsere Förderinnen und Förderer für ihr Engagement!

Jetzt fördern Unsere Förderer

Studierende gestalten die Lernumgebung mit

SQUARE

Wie verändern sich räumliche, virtuelle und soziale universitäre Lernumgebungen vor dem Hintergrund von gesellschaftlichem Wandel und Megatrends? 

«Universitäten müssen ihre Lernumgebungen und Lehr-/Lernformate kontinuierlich weiterentwickeln und dafür auch Innovationen entwickeln, wenn sie den aktuellen Bildungstrends und Technologieentwicklungen gewachsen sein wollen.» Mit dieser These befassten sich Studierende in verschiedenen Seminaren der Universität St.Gallen.

Studierende gestalten
In den Seminaren konnten die Studierenden ihre Wünsche sowie die Anforderungen an künftige Lernumgebungen, wie zum Beispiel das HSG Learning Center, aus ihrer Sicht zum Ausdruck bringen. Auch diskutierten sie, wie sich diese umsetzen lassen. Die Studierenden entwickelten zahlreiche innovative Konzepte: Z. B. wurde für das Erlernen von Teamskills, Arbeiten unter Zeitdruck und in Unsicherheit das Lernen in einem Escape-Room-Setting getestet.

Lernen in einer anderen Welt
Eine andere Gruppe hat Ideen entwickelt, um über «Virtual Reality» in einer neuen Welt lernen zu können. Eine dritte Gruppe entwickelte einen Postenlauf zur individuellen Werte-Reflexion.

Austausch und Dialog als Erfolgsfaktoren
Einig waren sich die Studierenden im Hinblick auf den Mehrwert von Kollaboration, Dialog und Community: In der stets komplexer werdenden Welt wird der Austausch mit Kommilitonen/-innen, Lehrenden, Forscherinnen und Forschern, Kunden/-innen, Mitarbeitenden, Praxispartnern und der Öffentlichkeit immer wichtiger – und immer sensibler. Darum müssen zukünftige Lernumgebungen wie das HSG Learning Center Raum für verschiedene Interaktionsformen bieten und sich flexibel an den jeweiligen Bedarf anpassen.

Autor*innen: Prof. Dr. Bernadette Dilger und Dr. Christoph Michels

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